الخميس، 4 فبراير 2016

Tiere in Feld, Wald und Meer

Tiere in Feld, Wald und Meer
Die Nutzung dieser Materialien im Unterricht ist nur mit einer Schullizenz erlaubt.
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Hier werden 22 große und kleine Tiere beschrieben, die oft ganz in unserer Nähe leben. Und seine Nachbarn sollte man doch kennen, oder?
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Ricke, Bock und Kitz sind sehr scheu. Meistens verlassen sie nur in der Dämmerung ihre Verstecke um zu äsen.
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Diese niedlichen Tiere sind flinke Räuber und gar nicht so putzig, wie sie uns erscheinen. Den Vögeln rauben sie zum Beispiel gern die Nester aus. 
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Er gilt als schlau und vorsichtig und kommt in vielen unserer Märchen vor. In der freien Natur stellen ihm nur Adler, Wölfe und Luchse nach - und Jäger.
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Der Igel schläft im Winter ungefähr 3000 Stunden am Stück. Das nennt man Winterschlaf. Diese Geschichte ist für jüngere Kinder gedacht.
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Diese Geschichte ist für ältere Kinder geschrieben, die vielleicht schon in der 4. Klasse sind. Sie ist umfangreicher und enthält mehr Aufgaben.
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Ein fertiger Maikäfer lebt nur wenige Tage. Als Raupe verbringt er vorher jedoch 2 - 3 Jahre im Boden.
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Frösche können an Land und im Wasser leben. Sie können auch laut quaken, allerdings nur die männlichen Tiere.
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Die Raupen der Schmetterlinge sind wirklich keine Schönheiten. Doch das hat gute Gründe.
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Sie sind bunt und wunderschön. Bevor sie jedoch umherflattern, ändern sie mehrfach ihr Äußeres. 
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... sind die Schmetterlinge, die vor allem tagsüber umher fliegen und uns mir ihren bunten Farben erfreuen. Die anderen nennt man Nachtfalter.
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Sie werden immer wieder verwechselt. Dabei sind die Unterschiede zwischen beiden erheblich.
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Es wird behauptet, Hasen könnten Eier legen. Ob das wohl stimmt? Und wieso spricht man von Osterhasen? Heißen die wirklich so?
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Er hasst Sonne, Autoreifen, Amseln, Maulwürfe und Gülle und verrichtet im Boden nützliche Arbeit.
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Auf der Erde leben ungefähr 43.000 verschiedene Arten, z. B. die Großen Wegschnecken. 
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Vor 100 Jahren waren Wisente fast ausgestorben. Auf Usedom gibt es wieder einige dieser großen Tiere. 
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Im Winter finden Tiere oft nicht genug Futter, die Kälte hingegen macht ihnen wenig aus. Jedes Tier hat so seine Methode, den Winter zu überstehen.
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Sie sind bei Menschen besonders beliebt. Man kann sie oft auf Sandbänken im Wattenmeer und in der Nähe der Nordseeinseln beobachten.
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An der Nordsee müssen Tiere und Pflanzen mit besonderen Bedingungen fertig werden, zum Beispiel mit dem Salzwasser und mit Ebbe und Flut.
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Sie galten als böse und gefährlich, deshalb wurden sie bei uns ausgerottet. Aber seit einiger Zeit kehren die Wölfe zurück.

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